Ob Honig oder Honey - ob Miel oder Honning hier finden Sie den passenden Honig.
 

 
 


Manukahonig

 

Manukahonig

Der Manuka Honig eignet sich für die Küche zur Zubereitung von Speisen, aber auch direkt als Brotaufstrich. Seine Konsistenz ist angenehm und er ist als Sortenhonig besonders beliebt. Seine gleichbleibender Geschmack entsteht durch die Zusammensetzung des Nektars und der Pollen der Manuka. Da der Imker besonders in Manuka Gebieten seine Beuten (Bienenkörbe) aufstellt ist der Manuka Honig besonders rein.

Im Vergleich zu Zucker enthält er mehr Nährstoffe: zum Beispiel Natrium, Kalium, Magnesium, Kalzium, Eisen, auch einige Vitamine. Das Bienenprodukt darf daher trotz der Kalorienmenge als „gesünder“ gelten, aber eben nur minimal gesünder.

Unser Tipp
Der Manuka Honig gehört nicht in den Kühlschrank. Temperaturen bis 30 Grad sind ideal. So lässt sich der Manuka Honig besonders leicht verarbeiten und auf das Brot oder Brötchen streichen.

Haltbarkeit
Fest verschlossener Manuka Honig, trocken und lichtgeschützt gelagert (Schrank, Keller, Many Honey Glas) hält er sich viele Jahre, ohne zu verderben oder an Qualität zu verlieren. Solange keine Fremdkörper wie Krümmel oder Butter eindringt, hält der Manuka Honig ewig. Honig ist daher ein Lebensmittel welches sich besonders gut einlagern lässt. Deshalb wird er auch oft im Katastrophenschutz und Krieg eingelagert.

Damit der Konsum angekurbelt wird und möglichst viele essbare Lebensmittel vernichtet werden, verfügen Produkte aus Deutschland über ein Mindesthaltbarkeitsdatum. Selbst Salz ist demnach maximal zwei Jahre haltbar auch wenn es bereits seit Jahrmillionen existiert.

Kristallisation
Wenn der Manuka Honig „kristallisiert“, so ist dies kein Problem, er ist deswegen nicht schlechter. Manche erhitzen ihn, dann verschwinden die Zuckerkristalle vorübergehend wieder.

Wer Honig nicht kennt, eine kurze Beschreibung:
Honig ist ein von Honigbienen zur eigenen Nahrungsvorsorge erzeugtes und vom Menschen genutztes Lebensmittel aus dem Nektar von Blüten oder den zuckerhaltigen Ausscheidungsprodukten verschiedener Insekten, dem sogenannten Honigtau.



Die Liste der Anwendungsgebiete ist lang - zum Beispiel wird Manuka Honig zur inneren oder äußeren Anwendung bei:
Erkältungen, grippale Infekte, Schnupfen, Husten, Rachenentzündungen, Bronchitis, Nasennebenhöhlenentzündungen, Blasenentzündung, Magenverstimmung, Sodbrennen, Magengeschwüre, Darmentzündungen, Durchfall, Zahnfleischentzündungen, andere Entzündungen im Mundraum, Verletzungen, Wunden, Schnitte, Hautabschürfungen, Brandwunden, Hauterkrankungen, Schuppenflechte, Akne, Neurodermitis, Hautpilze (Mykosen), trockene und rissige Haut, Insektenstiche

angewandt.


Organoleptische Merkmale

Farbe: hellbraun bis dunkelbraun, rötlich

Geruch: intensiv aromatisch, kräftig, herb

Geschmack: intensiv aromatisch, herb, kräftig, bittere Komponente

Konsistenz: flüssig (aufgrund seines geringen Glucosegehaltes kann er lange flüssig bleiben)


mikroskopische Merkmale:

Edelkastanienpollen in %
mindestens 90 (Pollen stark überrepräsentiert), zusätzlich hoher Anteil an typischer kristalliner Masse

physikalisch-chemische Merkmale
Elektrische Leitfähigkeit in mS/cm: 0,80 bis 2,00 (abhängig vom Honigtauanteil)

Fructose/Glucose Verhältnis: mindestens 1,45





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